Gewählte Kategorie: Elternhockey [Auswahl aufheben]

Elternhockey beim ersten grossen Turnier in weiter Ferne

Geschrieben von TinoL am 27.06.23 um 13:27 Uhr • Kommentare (0) • Artikel lesen

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Am 24. Juni war die Pillnitzer Elternhockeymannschaft zu Gast beim HC Königs Wusterhausen in der Nähe von Berlin. 10 Mannschaften in zwei Gruppen kämpften um den Turniersieg. Für viele aus unserer Mannschaft war es der erste Auftritt auf der großen Hockeybühne.

Bei herrlichen Wetter auf dem blauen Kunstrasen konnten besonders viele Erfahrungen gesammelt werden, weshalb auch der letzte Platz nur Beiwerk war. So wissen wir jetzt alle, wie hoch die Trauben hängen und dass nur durch weiteres intensives Training, welches in Zukunft auch mal gemeinsam stattfinden muss, bald bessere Platzierungen erreichbar sein werden.

Wir haben kein Spiel hoch verloren und sogar gegen den Cöthener HC gewonnen. Am Ende fehlte doch immer ein klein wenig zum Erfolg.

Mit am Start waren von den Weinbergschnecken – Susanne, Katja, Regina, Gabi und Susann im Tor, von den Rebläusen waren Frank, Thomas, Igor, Jörn und Jan im Tor dabei. Karli war unser Delegationsleiter.

Alle haben einen tollen Tag erlebt, der bei einer schönen Abendveranstaltung ausklang.

  Jörn Haines

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Feuertaufe der Pillnitzer Damen

Geschrieben von TinoL am 15.01.23 um 13:22 Uhr • Kommentare (0) • Artikel lesen

 

Sechs Weinbergschnecken und sieben wunderbare Exemplare der Pillnitzer Spätlese starteten am 7.1.2023 zum ersten gemeinsamen Elternturnier nach Chemnitz. Die Aufregung der Weinbergschnecken ließ sich kaum verstecken. Bloß gut, dass zum Nachdenken kaum Zeit blieb, denn nach einem kurzen gemeinsamen Aufwärmen im Spiegelsaal, erfolgte schon der erste Aufruf zum Spiel gegen die Gastgeber, die Chemnitzer Löwen 2. Aber wie auftreten? Die Männer in weiß, wir in Pink... Da Frau bekanntlich an alles denkt, halfen pinke Leibchen uns farblich anzunähern :-). Männer, ihr saht toll aus und dass wir das optische Highlight waren, wurde uns doch nicht nur einmal bestätigt :-)! Das erste Spiel galt dem Herantasten und Ausprobieren. Abwehr und Mitte wurden von Pillnitzer Spätlesen besetzt, die zwei vorderen Positionen von zwei Weinbergschnecken. Es wurde 0:2 verloren. Nicht gut, aber auch nicht so schlecht. Bei der Auswertung in der Kabine gab es zum Verdauen das obligatorische Schlückchen Sekt, was ein Fehler war, wie sich später herausstellen sollte. Ganze Becher hätten wir trinken sollen oder wenigstens 'nen Eierlikör dazu, denn Alkohol soll die Hemmschwelle senken, wie wir von "alten" Hasen inzwischen gelernt haben :-). Beim nächsten Mal... Jetzt hieß es den neuen Strategien der Männer zu lauschen und schnellstmöglich Wissenslücken unsererseits zu schließen. Dazu brauchte es einen klaren Kopf. Kurzfristig hat es sogar geklappt. Aus dem zweiten Spiel gegen die Havelfritzen aus Brandenburg konnten wir einen Punkt mitnehmen. 0:0 der Endstand. Leider zeigten uns die Schnapphänse aus Jena, dass es vorerst bei dem einen Punkt bleiben sollte. 0:2 verloren, das hieß, es musste sich im Aufbau etwas ändern. Die Bergstadtknüppel Freiberg trafen auf eine neue Formation. In der Abwehr standen plötzlich auf einer Seite Frauen. Kein Fehler, denn sie machten ihre Sache großartig und die Männer hatten dadurch die Chance, den Ball ins Tor zu befördern, was sie natürlich taten. 1:0 gewonnen, juhu! Die vier Pünktchen im Gepäck bedeuteten, dass wir gegen die Mamas & Papas aus Meerane im Spiel um Platz 7 und 8 antreten mussten. Kein schlechtes Spiel, das Quäntchen Glück fehlte jedoch auf beiden Seiten und es blieb beim 0:0. So kam was kommen musste... Die Entscheidung sollte im Siebenmeterschießen fallen. Wobei das nicht ganz richtig ist, denn wir hätten auch beide mit dem 7. Platz aus dem Spiel gehen können. Wer hat eigentlich entschieden, dass wir darauf verzichten? Die Männer! Wir haben an dem Freitag vorher zum allerersten Mal überhaupt einen Siebenmeter versucht. Jeder einen Schuss und nun sollte diese Disziplin über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ich mache es kurz. Wir haben verloren... Aber immerhin haben wir das Tor getroffen :-). Am Ende stand also ein 8. Platz auf der Urkunde. Für den Anfang nicht so schlecht, man muss ja klein anfangen ;-)...

An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an unsere verständnisvollen Männer! Wir hoffen, ihr hattet mindestens so viel Spaß wie wir und nehmt uns wieder einmal mit. 

Ein besonderer Dank geht natürlich auch an die Organisatoren nach Chemnitz! Es war ein tolles Turnier mit durchweg netten und hockeybegeisterten Leuten! Auf ein baldiges Wiedersehen vielleicht bei uns in Pillnitz. 


   Carina Grützner

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Gemeinsames Elterntraining mit dem ESV

Geschrieben von TinoL am 11.09.22 um 14:07 Uhr • Kommentare (0) • Artikel lesen

Mit einem stark anwachsenden Frauenteam aus Pillnitz galt es am Freitag, dem 09.09., auch einmal Kunstrasenerfahrung zu sammeln. So trat eine zehnköpfige Elternmannschaft gegen eine ebenfalls hochmotivierte ESV-Auswahl am Emerich-Ambros-Ufer an. Ein spannendes Spiel, bei dem auch seitens der erfahrenen ESV-Spieler und Spielerinnen einige Tipps für die Neulinge aus Pillnitz gegeben wurden. Das Spiel endete dann nur 2 : 1 gegen uns dank eines hart erkämpften Tores von Thomas Pietzsch!

Dieses Spiel machte so allen viel Spaß, dass gleich eine Wiederholung vereinbart wurde.

   Frank Tiesler

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Die Eltern starten durch

Geschrieben von TinoL am 02.09.19 um 21:48 Uhr • Kommentare (0) • Artikel lesen

 

Beim Freiberger HTC startete erstmals unsere Elternmannschaft unterstützt durch einige Profi's aus dem Herrenbereich bei einem Turnier! Los gings am 31.8. gleich auf Kunstrasen, schon eine läuferische Herausforderung an sich.

Die Wetterbedingungen waren schweißtreibend, was aber die motivierten "Mama's und Papa's" nicht davon abhielt, in drei Spielen mit einem "Unentschieden" den angetretenen Gegnern paroli zu bieten. Lediglich eine Niederlage musste hingenommen werden, aber man will ja auch noch Steigerungsmöglichkeiten haben.

Gratulation zur der schönen Leistung! Als beste Spielerin des Tages ist Carina Grützner von ihren Mannschaftskameraden gewählt worden.

  Jörn Haines

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